Ganz so wie es die Presse schreibt war es dann doch nicht.
Herr Höhn konnte mir trotz Nachfrage keine rechtliche Grundlage nennen, warum ich mein aus Australien mitgebrachtes Polo-Hemd der Rum-Marke „Bundaburg“ nicht tragen sollte. Es befand sich auch nicht wie behauptet eine 88 auf dem Shirt sondern die Jahreszahl der Gründung: 1888. Ich machte Herrn Höhn darauf aufmerksam, dass ich nichts von seinen willkürlichen Bekleidungsverboten halte (zu DDR Zeiten war es übrigens die „West-Jeans“) und sagte, dass mich dann schon die Polizei raustragen muss. Die Sitzung wurde dann unterbrochen und er weigerte sich wie ein Kleinkind weiterzumachen solange ich mein Polo-Shirt nicht ausziehe oder raus gehe. Da wir aber noch eigene BZH-Anträge auf der Tagesordnung hatten, nahm ich das Angebot vom CDU Kollegen an und trug sein Sakko – Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch schon von meinem Anwalt Rückmeldung der mir sagte, dass wir das ganze nur im Nachgang über eine „Feststellungsklage“ regeln können. Diese wird natürlich umgehend eingereicht, weil wie schon am Anfang geschrieben, es für diese willkürliche SPD Anordnung keinerlei rechtliche Grundlage gibt. Lasst euch niemals etwas von diesen Leuten gefallen und kämpft an gegen jedes Unrecht.
Hier der Link & Quelle Screenshot: https://www.insuedthueringen.de/inhalt.rechtsextremismus-zahlen-eklat-im-kreistag.22c7dc8f-3a06-49a5-b1a7-ba4ef40b0824.html?fbclid=IwAR255ujXpY1-m8q36WKGdKoPJPcar1fwhGahkE14FBPHgYEBusceQybn5lY