Tommy Frenck

Wenn man keine Ideen hat über was man schreiben soll, dann kramt man halt zum 1oo ten Male die selbe Geschichte über Tommy Frenck und Kloster Veßra, sowie der 3 Suppenkasper „gegen Rechts“ aus der verstaubten Kiste und mischt noch ein paar Fake-News dazu.

Jeder weiß doch mittlerweile: Tommy Frenck wohnt in Kloster Veßra, Tommy Frenck betreibt das einzige Gasthaus. Der Staat versucht es ihm weg zu nehmen und seit 5!! Jahren hängt alles in der ersten Instanz fest. Gut die Hälfte vom Dorf wählte „Rechts“ die Anderen die restlichen Parteien (je nach Wahl). Es gibt ein paar selbsternannte „Superkasper“ die ständig staatliche und andere Gelder dafür bekommen, um gegen das einzige Gasthaus, Tommy Frenck und dessen Aktionen wie „Kinderbasare“ zu demonstrieren. Was ist also Neu ? Gar nichts! Warum also dieser aufgewärmte Artikel ohne neue Erkenntnisse? Ich weiss es nicht.

Wir haben trotz Corona in allen Firmen ein Rekordjahr, das Gasthaus ist so gut besucht wie nie. Wir sitzen mittlerweile mit Leuten in allen Städten- und fast allen Gemeinderäten, sowie im Kreistag von Hildburghausen mit einer eigenen Fraktion. Wir haben bei allen Leuten in der Region (die noch etwas Hirnmasse haben) einen exzellenten Ruf. Viele unsere „Mitglieder“ haben eigene Firmen und sind sehr erfolgreich. Einzig wegen Corona gab es in diesem Jahr weniger Kundgebungen mit Musik. Wo soll das Problem sein? Wird halt irgendwann alles nachgeholt.

Im Focus geben sich besagte Leute, ihrem eigenen immaginären Hirngespinnst hin und denken wirklich, dass es irgendjemanden stören würde, wenn sie mit selbstgebastelten Kostümen „Kampf gegen Rechts“ spielen. Traurig nur, dass diese Leute sich ihr „Hobby“ finanzieren lassen. Wäre da Substanz dahinter, würden sie ihre Aktionen selber finanzieren, so wie wir zum Beispiel 😉 Aber was will man von solchen Leuten erwarten? Schaut euch einfach mal ein Bild von Ihnen an, dann wisst ihr Bescheid 😀

Hier aber nun die Fake-News vom Focus (das die Journalisten nichts mehr taugen ist ja mittlerweile bekannt):

ZITAT:
“ Gerade einmal 343 Menschen leben in der thüringischen Gemeinde Kloster Veßra, trotzdem ist der Ort vielen Deutschen ein Begriff. Nicht etwa wegen seiner Lage oder Geschichte. Sondern, weil seit rund fünf Jahren ein Rechtsextremer die Dorfkneipe betreibt. Tommy Frenck, deutschlandweit als Neonazi bekannt, verkauft im einzigen Gasthaus der Gemeinde Burger und Bier. Seit Jahren organisiert er in der Gegend „Rechtsrock-Konzerte“, unter anderem die Band „Screwdriver“ trat in Kloster Veßra auf.“

Es gab noch nie eine Band die sich „Screwdriver“ schrieb. Sie dürften wohl eher die Band „Skrewdriver“ meinen. Jetzt eine ganz simple Frage an die/der/das Schreiberling Anna Schmid:

Wenn ich 2015 das Gasthaus erworben habe, aber der Sänger der Band Ian Stuart Donaldson 1993 !leider! verstarb und die Band seit dem logischerweise nicht mehr auftreten konnte. Wie kann diese Band dann in Kloster Veßra gespielt haben??? Demnächst erzählt die Lügenpresse womöglich noch „Rudolf Hess“ hat im Gasthaus eine Rede gehalten und der Neonazi Tommy Frenck reitet auf Dinosauriern durch den Ort und isst die kleinen Kinder (sowas ähnliches wurde ja schon durch linke Hetzer erzählt).

So schnell verbreitet also die Systempresse Fake-News. Vielleicht hätte man auch, wenn man schon berichtet, sich beide Seiten anhören und befragen sollen. Sowas machen seriöse Journalisten nämlich. Dann nimmt man die Tatsachen und informiert seine Leserschaft. Aber so ist es halt, wenn man ungeprüft auf „linksextremen“ Hetzseiten alles abschreibt und nur die „Superkasper gegen Rechts“ nach ihrer Meinung befragt.

Ich und unsere ganze Truppe machen jedenfalls weiter, egal was diese Typen von sich geben, egal wie groß auch der staatl. Druck wird, egal welche Fake-News die Presse berichtet & egal wie sehr sie Hetzen.
Die Moral, das Herz, der gesunde Menschenverstand und die offenen Augen sind auf unserer Seite und geben uns Recht! An dieser Stelle auch vielen Dank an den ganzen Support aus der Bevölkerung aus der Region und ganz Deutschland! Wir sehen und hören uns!

Quelle: https://www.focus.de/perspektiven/gesellschaft-gestalten/felder-wiesen-springerstiefel-mein-nachbar-der-nazi-kleine-doerfer-liefern-im-kampf-gegen-rechts-wichtige-lehren_id_12407417.html