Wenn die Innenminister in Deutschland und die dazu untergeordnete Polizei ernstahft gegen Hass und Hetze vorgehen möchten, dann müßten sie eigentlich beim Thüringer Amtskollegen und beim Thüringer Ministerpräsidenten anfangen.
Wer Leuten den „Stinke-Finger“ zeigt oder Bürger dieses Landes u.a. als „widerlichen Drecksack“ bezeichnet, hat jegliches Rcht verwirkt als angebliche Moralperson auftreten zu können. Wer im Amt nicht vorbestrafte steuerzahlende Bürger verfolgt und seine Machtinstrumente dafür nutzt, um diese zu unterdrücken –> ihnen gar versucht die wirtschaftliche Existenz zu enziehen. Versucht mögliche Freiheitsrechte auszuhebeln (die man zum Glück noch vor Gerichten zurückklagen kann). Wenn man seine Macht dafür nutzt, um politisch Andersdenkenden die Häuser und Grundstücke weg zukaufen, sich dann dafür auch noch rühmt, welche moralische Instanz soll das bitteschön sein? Vor 30 Jahren hätte man solchen Schreibtischtätern auf die Schultern geklopft und Ihnen einen „Hammer & Sichel“-Orden verlieren. Leider drifftet unser Land nach der friedlichen Revolution immer mehr in eine Links-Grüne-Gutmenschen-Dikatur ab. Wenn wir nicht aufpassen und wenn die Bürger nicht endlich Wachsam reagieren, wachen wir irgendwann in der DDR 2.0 auf. Nur dieses Mal werden sich dieses Leute nicht so leicht wie vor 30 Jahren entmachten lassen.
