Heute konnten wir in der lokalen Klatschpresse wieder einen vorgesetzten Artikel bekommen, in dem der lokale Kirchen-Superauserwählte allerlei Fake-News verbreitet.
So versucht er den Bürgern aus Themar bewusst Angst zu machen und behauptet, dass wir „internationale Gäste“ erwarten und ein Konzert abhalten wollen.
Fakt ist: Das BZH wird eine GESCHLOSSENE NICHT ÖFFENTLICHE VERSAMMLUNG durchführen – das ist der erste Punkt, der bewusst verschwiegen wird. Unsere Versammlung ist weder öffentlich beworben noch ausgehängt, noch öffentlich zugänglich, sondern es wurden nur persönliche Einladungen ausgestellt.
Fakt ist: Die Teilnehmer kommen fast alle aus dem Landkreis oder der Umgebung. Es sind keine internationalen Gäste geladen. Veranstalter ist die BZH-Kreistags Fraktion Hildburghausen und die BZH Stadratsfraktion Themar.
Hier wird bewusst versucht Panik zu machen, da gewisse Leute es einfach nicht ertragen können, dass auch andere politische Gruppen fernab der Linken Versammlungen durchführen.
Fakt ist: Es wird behauptet das 600-800 linke Gegendemonstranten kommen – in der Realität werden es wohl eher 20-50 sein. Keiner zwingt euch eine Gegenveranstaltung zu machen, die im Endeffekt nur die Bürger aus Themar trifft.
Fakt ist: Die Polizei muß nur mit einem Großaufgebot erscheinen, wenn es linke Gegendemonstranten gibt. Ansonsten wäre ein Polizeieinsatz nicht notwendig.
Steht zu eurer angeblichen Verantwortung, hört auf die Leute mit Fake-News wuschig zu machen und macht am Samstag irgendwas Produktives, anstatt wirr in der Gegend rum zu schreien.
Abschließend noch zu den „Ärzten“ im Ruhestand, die eine Gefahr für Themar sehen. Sagt erstmal alle Veranstaltungen in Weimar und Umgebung ab, bevor ihr den Moralapostel in Themar spielen wollt. Denn davon finden in Weimar und Umgebung am 13 – 15.03 Einige statt. Schließt erstmal die lokalen Supermärkte, denn dort gehen täglich mehr als 300 Leute einkaufen 😉 Hier wird erneut versucht, wie damals mit dem Vogel auf der Wiese in Themar, das Grundrecht der Bürger durch die Linken zu beschneiden. Nicht mehr und nicht weniger!
Quelle Text & Bild: Zeitungsausgabe InSüdthüringen 11.03.2020