Antwort Leserbrief: Rainer Juhrsch – Alternative für Hildburghausen für die Südthüringer Rundschau
Herr Juhrsch lebt, wenn man den Leserbrief liest, wohl in seiner linken Parallelwelt. Dabei nimmt er es dann auch mit Zahlen, Buchstaben und seinen eigenen Erinnerungen wohl nicht so genau. Ich sitze seit 2009 im Kreistag von Hildburghausen. Jetzt haben wir das Jahr 2020. Nach Herrn Juhrsch´s Berrechnungen sind das dann 6 Jahre. An dieser Stelle muß man sagen: gut geraten, denn mit rechnen und knapp daneben liegen hat das wenig zu tun. Mehr als „6“ Jahre saßen wir uns im Kreistag gegenüber. Herr Juhrsch nahm sehr oft meinen Namen in den Mund und dennoch ist er nicht in der Lage, diesen richtig zu schreiben. Aber ganz wild wird es dann als er mir vorwirft, in der ganzen Zeit keinen einzigen Antrag gestellt zu haben. Natürlich habe ich Anträge gestellt und wenn Herr Juhrsch genauso oft an den Kreistagssitzungen teilgenommen hätte wie ich, wären ihm diese auch nicht entgangen. Zahlreiche Anfragen sind belegt und für jeden, der es lesen mag, gut dokumentiert auf meiner Seite zu finden. Vielleicht noch eine kleine Anmerkung zum Thema Demokratie: Wie auch schon mir als Einzelkandidat wird uns auch als BZH Fraktion die aktive Mitarbeit in allen Ausschüssen durch die Altparteien verwehrt.
Übrigens zu dem Thema Höcke & Faschist: Ich an Ihrer Stelle kleinere Brötchen backen, wenn ich einer Partei angehören würde, die der Nachfolger der Mauermörderpartei ist. Ich würde mich auch schämen, wenn mein Landesgeschäftsführer ein ehemaliger Stasi-Spitzel wäre. Weitere Beispiele gefällig? Es scheint so, dass Herr Juhrsch dort in bester Genossengesellschaft ist. Wie er jetzt darauf kommt, dass eine Person aus den „roten Sumpf“, die bei der letzten Landtagswahl keinen Blumentopf gewonnen hat, nun plötzlich die beste Wahl für eine Kreisstadt sein soll, erschließt sich wohl nur jemanden, der die erfolglosen und verschwenderischen Jahre des Herrn Harzer vergessen hat oder bewusst (wie die Mauertoten) ignoriert.
Tommy Frenck
BZH Fraktionsvorsitzender Kreistag Hildburghausen
Bildquelle Südthüringer Rundschau
Nun,Tommy,vielleicht weiß der Rainer ja nicht, das im deutschen Alphabet auch ein C zu finden ist, dies an dritter Stelle. Vielleicht wäre es besser, wenn der Rainer zuerst die deutsche Schrift erlernt, bevor er auf volkstreue und fleißige Deutsche verbal einschlägt. Überlegenswert ist es allemal!