Unsere politische Eliten richten alles in diesem schönen Land zu Grunde! Alles was irgendwie Tradition und ein gewisses Nationalempfinden hervorrufen könnte, wird zerstört. Hier ein kleine Beispiel: Die Bundeswehr.
In jedem normalen Berufsfeld, in jedem Betrieb, in jeder Firma wird die kompetenteste Person an die Spitze gestellt. In jedem normalen Land der Welt, hat eine Person mit Militärlaufbahn den Job als Verteidigungsminister. Außer bei uns, da wird der Bock zum Gärtner gemacht. Das ist wie, wenn ein großer Konzern von heute auf morgen von der Putzfrau geführt werden soll. Die Putzfrau hat dann soviel Ahnung von der ganzen funktionalität der Autos, Bilanzen, etc – wie unsere Verteigungsministerin Ahnung von Panzern, Kasernen und Geschichte hat. NÄMLICH GAR KEINE!
Mal davon abgsehen davon, dass ihre Vorgänger auch keine Ahnung hatten, übertrifft diese Frau alles bisher gesehene.
Wir haben kaum einen funktionsfähigen Panzer – dafür wird an der ganzen Bundeswehr „rumgegendert“ und alles Frauengerecht gemacht.
Die Bundeswehr ist nichtmal in der Lage die Soldaten in Einsatzländer zu fliegen und heim zu holen, da müssen die Soldaten schon mit normalen Passagiermaschinen fliegen.
Wenn wir Transportmaschinen in den arabischen Raum schicken, dann müssen zehn starten, damit eine ankommt. Da kann man froh sein, wenn die Hälfte der Maschinen bis nach Zypern kommt.
Wir haben ein paar tolle Minensuchboote. Wenn diese dann die Minen geräumt haben schauen sie nach hinten und müssen feststellen, dass wir keine Schiffe haben, die durch den geräumten Korridor fahren können.
U-Boote die wir selber nicht haben, verschenken wir ständig nach Israel.
Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen. Diese Probleme kann man seit Jahren in den Zeitungen und Wehrberichten nachlesen. Konsequenzen? Natürlich wie immer in der BRD – KEINE! Versager, bleiben bis zum geht-nicht-mehr im Amt.
Nun, nachdem die Wehrpflicht abgeschafft wurde und alle Bürger nur noch zu Zivilisten herangezogen werden, bekommt die Bundeswehr immer mehr Probleme. Wenn diese nicht ständig für FREMDE INTERESSEN in Krisengebiete ziehen müßte, dann würde das ganze Dilemma wahrscheinlich nicht einmal auffallen.
Warum sollte noch jemand zur Bundeswehr gehen? Dafür, dass man sein Leben riskiert und monatelang im Ausland unter Feuer steht, dafür ist die Bezahlung zu schlecht. Warum sollte jemand Lust haben mit veralteter Technik zu arbeiten, die nicht nur Mangelhaft ist, sondern im Ernstfall auch über das eigene Leben entscheidet? Warum sollte jemand für fremde Interessen in den Einsatz ziehen? Warum sollte jemand dieser Versager-Führung vertrauen? Warum sollte jemand in eine Armee eintreten, die die eigenen Wurzeln veleugnet und die eigene Geschichte, die eigenen Gefallenen – unsere Väter, Großväter und Ur-Großväter – verteufelt. Warum sollte man Generälen vertrauen, die nicht ihre Klappe aufmachen, wenn die Führung versagt? Warum sollte man sich freiwillig melden, nur um dann einem politisch korrekten Maulkorb zu unterliegen?
Anstatt, die Bundeswehr zu reformieren, Anreize für nationale Menschen zu schaffen, sinnlose Fremdeinsätze zu stoppen, die Fahrzeuge und Geräte zu modernisieren, etc. kommt jetzt allen Ernstes der Vorschlag: Die Bundeswehr für Ausländer zu öffnen. Schlimmg genug, dass jeder mit Doppel-Pass schon dort mitmachen kann, aber dieses Verhalten grenzt nach meiner Meinung schon an Hochverrat. Wem soll eine Söldnertruppe im Ernstfall denn Loyal sein? Unserem Land sicherlich nicht. Wenn man die Geschichte betrachtet, haben nie Männer und Frauen die Heimat besser beschützt und verteidigt, als diejenigen die sie lieben!
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https://www.welt.de/politik/article179736336/Soldatenmangel-Bundeswehr-erwaegt-aus-Personalnot-Aufnahme-von-Auslaendern.html