Das neue Gesetz trifft leider kaum Terroristen und auch viel zu selten ausländische Kriminelle. Linksextreme Seiten werden gar nicht gelöscht und auch Beschimpfungen wie „Nazi-Schwein, „Rechte Drecksau“ etc. oder linke Aufrufe zur Gewalt verstoßen nicht gegen die Facebook Nutzungsbedingungen.
Unter den Löschopfern sind viele Bekannte, Freunde und politisch Gleichgesinnte, die mit ihren Beiträgen gegen kein Gesetz der BRD und auch gegen keine Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Der einzige Vorwurf gegen diese Personen ist: Sie haben eine andere Meinung gegenüber der Regierung, den Gutmenschen und dem gesamten Establishment. Dass diese Leute auf Facebook Informationen verbreiten, Skandale aufdecken, sich gegenseitig zu Kundgebungen einladen und über unabhängige Kandidaten zu anstehenden Wahlen informieren – ist denen da oben ein Dorn im Auge! So erging es mir selber vor der Landratswahl. Mitten im Wahlkampf, der gegen keinerlei Gesetze verstoßen hat, wird meine Seite Tommy Frenck mit mehr als 24.000 „likes“ gelöscht. Als Vorwand gibt man dann auch noch ein Bild an, auf welchem ich ein Kleinkind halte und geschrieben steht: „Zu Besuch bei Onkel Tommy“. Dies ist also einer der vielen Millionen gelöschten Beiträge. Entscheidet selbst, ob so etwas „extremistisch“ ist, oder ob man nur versucht unabhängige Bürger mundtot zu machen.
Das neuste Löschopfer wurde die beliebte Seite: Gasthaus Goldener Löwe aus Kloster Veßra. Extremistische Schnitzelbilder? Zu frische Küche? Man weiß es nicht…
Wer aber sieht, dass hinter den Löschkampagnen ganze Gutmenschenverbände hocken, die damit auch noch Geld verdienen, braucht sich nicht wundern, dass nur systemkritische Bürger gelöscht und „linksextreme“ Seiten hofiert werden.
Titelbild Screenshot: PC Welt
https://www.pcwelt.de/a/youtube-und-facebook-loeschen-millionen-extremistische-inhalte,3450544
Dies ist ein freies Land.
Es gibt so viele Alternativen zu Facebook. Viele die auf Fb gelöscht wurden sind zum russischen Pendant gewechselt.
Einfach die Energie entziehen.
Je weniger auf Fb los ist, desto weniger profitieren DIEJENIGEN die an UNSEREN Daten verdienen.